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Aufseß

21.05.00 - 08.06.00

Immer die neusten Informationen

Der Sonnenhof wurde mir von Babsi genannt - ist als Brauerei ziemlich bekannt
Ein Zimmer wurde bestellt - als ich hinfuhr erhellten Sonnenstrahlen die Welt.
War ja nicht wegen Bier hergefahren *g* - wollte vom Land einiges erfahren.
 

   
Man hieß mich Herzlich Willkommen - hab sogar ein Doppelzimmer bekommen.
Umgepolt wurde der Anschluss vom Telefon - schwupps, kam ich ins Internet schon.
Schnell noch Ankunfts-Emails versandt - dann ins Bett im Nachtgewand.

      
Am Morgen ich den Ausblick genoss - von meinem Balkon aufs Schloss
Da möcht ich rauf, gesagt getan - doch erstmal war das Frühstück dran.
Gestärkt begann der Weg mit Wonne  - da lagen Kätzchen in der Sonne

  
Nun musste ich mich selbst mal loben - schaffte es zum Schloss nach oben
Herum lag dort so allerhand Schutt - denn an der Fassade war einiges kaputt.

   
Die Kirche lockte, darinnen ich war - und sprach ein inniges Gebet vorm Altar 
Ein Rundgang wurde noch gemacht - und ich bewunderte die Blumenpracht.

     
Um ein Wohnhaus und im Garten - sich jede Menge Pflanzen scharten.
Eine Ruhepause mit Sonne und Rundblick - dann langsam wieder zurück.

     
Ein Wanderplan wurde studiert - damit ich wusste, wo ich herumspaziert
Idyllisch das Flüsschen Aufseß sich windet - und fast unter Bäumen verschwindet.

    

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Schloss Unteraufseß

Der Name Aufseß (früher Ufsaze) kommt von "auf dem Felsen sitzen" und beschreibt damit die Lage der Burg. Die 850-jährige Burg im Aufseßtal war vor 150 Jahren Stammsitz des Gründers des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg, Hans Freiherr von und zu Aufseß. Burgkapelle, Schloßkirche aus dem 18. Jahrhundert, Rabenturm als ältestes Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert, Meingozsteinhaus mit Studierstube des Hans von Aufseß, Ahnensaal und Salon.

Durch die Natur

Ein Bummel am Flüsschen Aufsess entlang zum Mühlengrund

     
Herrlich war diese Blütenpracht am Wegesrand

     
Pause zwischendurch musste auch mal sein...

        
....weiter und noch mehr Blumen wurden auf die Linse gebannt.

      
Eine nette Dame traf ich vor dem Lokal Mühlengrund, 
zusammen wurde dort gegessen und ein Gläschen getrunken.

      
Gemeinsam gingen wir zurück, unterhielten uns sehr 
nett und tauschten unsere Adressen aus.
Haben uns auch während meines Urlaubs noch mal getroffen.

Bei einer Pause begegnete uns ein "Schwarzer Tiger"
Zuerst guckte der uns fragend an und war dann sehr neugierig.

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01.06.00